hey, wir sind die Initiatoren von hey. Wir haben uns von Michael (in der Mitte) anstecken lassen, die Idee des Spendierbrettes in die Welt zu bringen. Und das schöne daran ist: Wir sind nicht allein. Viele Ladeninhaber und Menschen vor Ort machen mit. Wir sind dankbar für die großartige Unterstützung, die wir seit unserem Start im November 2019 von Euch erfahren haben. Zusammen für ein schönes Anliegen: Eine liebevollere Welt.
Meet The Team
Michael Spitzenberger
Initiator von hey
Initiator von Brot am Haken e.V.
und hey. Das Logo ist aus seiner Handschrift entstanden.
Das Spendierbrett
Das Herzstück von hey
Ist für alle da. Jeder darf geben, jeder darf nehmen.
Für eine liebevollere Welt.
Marc Eckes
Initator von hey
Organisations-Mastermind. Dank ihm haben wir u.a. einen Plan wo die Spendierbretter überall zu finden sind.
Susanne Eckes
Initiatorin von hey
Möchte Welten verbinden und
hört dafür allen Beteiligten
ganz genau zu.
Axel Thomsen
Design & Kommunikation
Hat das Wort Spendierbrett erfunden, was uns bei Google einzigartig macht.
Stephanie Perret
PR & Social Media
Läßt hey in der Öffentlichkeit strahlen und unsere Gesichter
vor Freude gleich mit.
Melina Weisenburger
Wesenskernstratege
Impulsgeber für hey.
Hat mit Michael zusammen
den Namen und das Logo
für hey entwickelt.
Stefan Brodbeck
Designer des Spendierbrettes
Hat das Spendierbrett in seiner Werkstatt in Lenggries
für uns gestaltet.
Who´s next?
Willkommen
Wir freuen uns über alle
die mitmachen.
UNSER URSPRUNG
Über viele Stationen findet ein italienischer Brauch seinen Weg nach München. Neapel hat’s vorgemacht, mit dem Caffè sospeso, dem aufgeschobenen Kaffee. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts kann man hier in vielen Bars der Stadt zwei Kaffee zahlen, um einen davon zu hinterlegen – quasi auf Halde, vom Barista notiert und auf Nachfrage ausgeschenkt. Diese Idee ist so einfach wie gut … kein Wunder also, dass sie sich auf den Weg machte.
Zum Beispiel als fliegender Kaffee nach Berlin – oder als Brot im Beutel nach Istanbul, wo sich wiederum der Hamburger Bäcker Sören Özer inspirieren ließ und aus dem Beutel kurzerhand drei Haken machte. Von seinem Laden aus ging’s weiter, Begeisterung ist ja ansteckend. Bei eben diesem Bäcker wurde der damalige Designstudent Thilo Schinkel auf das Konzept aufmerksam, machte sich gleich ans Werk und entwickelte 2013 den Markenauftritt von Brot am Haken.
Und hier dockte auch Michael Spitzenberger an und initiierte die ganze Sache für München: erst als Brot am Haken e.V., jetzt,
offener gedacht und kürzer gemacht, als hey.